Gesprächs-Therapie nach Rogers
Ziel dieser non-direktiven Gesprächs-therapie ist die Persönlichkeits- und Verhaltens-änderung. Durch Bewusst-machung und Aufhellung der Erlebnis-muster können Lebensprobleme besser bewältigt und Beziehungen effektiver gestaltetet werden. Diese Verbesserung führt wiederum zur Verbesserung des Selbstbildes, des Selbstwertgefühls und der Selbst-achtung.
Bei folgenden Erkrankungen hilft die Gesprächstherapie
- Angstneurosen
- Phobien
- neurotischen Depressionen
- psychosomatischen Störungen
- Abhängigkeit von Alkohol
- Drogen, Medikamenten
- Seelischen Behinderungen infolge von chron. Erkrankungen
- Belastungssyndrom
- Psychosen während der Latenzphase
- Persönlichkeitsstörungen
Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.